PUBLIKATION

Zuger Neujahrsblatt

ZUSAMMENARBEIT

Christine Suter (Fotografie)

TEXT

Sabine Windlin

DATUM

17.11.2021

HOLZ MIT STOLZ

 

Keine Handwerkergruppe ist mit einem derart ausgeprägten Berufsstolz ausgestattet wie die Zimmermänner. Dies hat historische Gründe, liegt aber auch im umfangreichen Fachwissen der Holzbauprofis begründet. Eine Begegnung mit drei jungen Zuger Berufsleuten, die es wissen müssen.

 

Für Euch Profis mag es unverzeihlich sein. Fakt aber ist: die meisten Leute wissen nicht, was ein Schreiner von einem Zimmermann unterscheidet.

 

Pascal: Schreiner arbeiten in kleineren Dimensionen und sind auf Möbel spezialisiert. Zimmermänner sind für das Gröbere zuständig. Wir sanieren Altbauten und Remisen, richten Dachstühle auf, täfern Wände und Decken, konstruieren oder reparieren Holzbauwerke, Stege, Veranden, Fassaden, Ställe, Treppen, Türen und Tore.

 

Nino: Unser Beruf umfasst weit mehr als die Arbeit mit dem Holz. Auch bei der logistischen Koordination spielen wir eine wichtige Rolle. Wir sind – im Gegensatz zum Schreiner - früh in den Bauprozess involviert.

 

Jakob: Wir müssen nicht nur plangenau umsetzen können. Bei uns ist auch Kreativität gefragt. Das Bewegen, Liefern und Verbauen der einzelnen Bauteile, das Handling mit schweren Lasten erfordert Kraft und Köpfchen. Auch arbeiten wir teilweise mit anderen Werkzeugen und Maschinen als ein Schreiner. Typisch für den Zimmermann ist der «Nagelsack», ein Lederbeutel, den man um die Hüfte trägt. Darin sind nebst aller Gattung Nägel und Schrauben auch Bleistift, Rollmeter, Schraubenzieher und Stechbeitel versorgt. Wenn grosse und schwere Elemente zurechtgerückt werden müssen, greifen wir zum «Schlegel», einem Vorschlaghammer, der rund fünf Kilogramm wiegt und beidhändig geführt wird. Oft im Einsatz ist auch der «Kettentöff» - eine Motorkettensäge, die für Abbrucharbeiten oder effizientes Ablängen verwendet wird. 

 

Ablängen?

 

Jakob: Der Zimmermann längt ab. Er sägt Holz in einer bestimmten Länge ab.


Jemand spricht Euch auf der Baustelle an und fragt, ob Ihr Schreiner seid. Habt Ihr da ein Problem?

 

Nino: Ja, schon. Ich stelle das sofort klar.

 

Jakob: Ein Werbetexter ist auch nicht das gleiche wie ein Schriftsteller, nur weil beide schreiben.


Der Berufsstolz und die hohe Arbeitsmoral von Zimmerleuten kommen in diversen Sprüchen zum Ausdruck.  Habt Ihr eine Kostprobe?

 

Jakob: Aber klar doch:
«Es geht der gute Zimmermann, stets fröhlich seine Werke an.
Er kann, was anderen oft fehlt, er steht auf Dächern oder geht.
Er bohrt und nagelt, hämmert, sägt, bis sich das Dach von selber trägt.»

 

Die Anforderungen an Zimmermänner sind hoch. Ein sehr gutes räumliches Vorstellungsvermögen sowie umfangreiche Kenntnisse in Geometrie, Mathematik und Technik gehören dazu. Hat Euch das bei der Berufswahl nicht abgeschreckt?

 

Jakob: Ich habe während der Sek zuerst diverse Schnupperlehren im Büro gemacht, KV, Hochbauzeichner usw. Die Arbeit am PC fand ich langweilig. Ich schaute ständig auf die Uhr und sehnte den Feierabend herbei. Dann ging ich eine Woche lang als Zimmermann schnuppern. Das war spannend und machte Spass. Die Zeit verging wie im Fluge! Da ich handwerklich nicht sonderlich begabt oder erfahren war, hatte ich allerdings auch grossen Respekt vor der Lehre.

 

Nino: Ich wusste von Anfang, dass es ein praktischer Beruf sein sollte: Koch, Forstwart oder Zimmermann. Den Bezug zum Holz hatte ich schon als Kind: ich war oft in der Natur und im Wald unterwegs, kannte mich mit Bäumen aus und interessierte mich für das Naturprodukt Holz.

 

Pascal: Forstwart war für mich in der Berufswahl auch ein Thema. Oft war ich als Kind beim Holzfällen dabei. Genauso faszinierten mich aber Baustellen. Schon ab der sechsten Klasse arbeitete ich während den Ferien regelmässig auf dem Bau. Von all den Berufen, die ich dort kennenlernte, gefiel mir der Zimmermann am besten.  Eine Lehre als Stromer, Maurer, Maler, Boden- und Plattenleger kam für mich nicht in Frage.

 

Zimmermänner geniessen auch in der Branche einen guten Ruf. Auf diese Leute, hört man oft von Architekten, sei Verlass. Sie seien generell «gueti Cheibe».

 

Pascal: Das stimmt. Zimmermänner sind umgängliche und bodenständige Typen, aber auch verantwortungsbewusst und engagiert – echte Teamplayer. Auf der Baustelle haben wir den Überblick, kennen die Zusammenhänge, wissen, was läuft und sind mit allen anderen Handwerkern vernetzt. Wenn der Bauleiter nicht da ist, werden wir oft zur Anlaufstelle, sogar für die Architekten. Vom Charakter her habe ich den Eindruck, dass wir Zimmerleute alle aus dem gleichen Holz geschnitzt sind.

Nino: Schon in der Berufsschule, die wir alle drei in Arth Goldau mit den Schwyzern und Urnern besucht haben, ist mir aufgefallen, dass Zimmermänner praktisch immer sympathische Typen sind.  Untereinander hatten wir einen guten Zusammenhalt. Egal, aus welchen familiären Verhältnissen jemand gekommen ist: Man schätzte sich gegenseitig, interessierte sich füreinander, teilte gemeinsam die Leidenschaft für den Holzbau und unterstützte sich bei Hausaufgaben oder Arbeitsbucheinträgen, die man für die die Schule bzw. die «Bude» erledigen musste.

 

Jakob: Auch ich konnte während der Lehre immer auf Eure Hilfsbereitschaft zählen. Wenn ich vor einer Zeichnungsprüfung mit dem Thema nicht klarkam, habt Ihr Euch sogar am Feierabend Zeit für mich genommen. Was den Berufsstolz angeht, wird einem das in der Bude vom ersten Lehrlingstag an mit auf den Weg gegeben - nach dem Motto:  Du bist nicht irgendein Handwerker – Du bist angehender Zimmermann! Wenn Du das immer hörst, färbt das ab. Man gibt sich automatisch Mühe, will den guten Ruf verteidigen.

 

Pascal: Für die Arbeit des Zimmermanns gibt es auf den Baustellen kaum Handlanger oder Hilfsarbeiter. Ganz im Gegensatz zu anderen Berufsgattungen auf dem Bau. Das sagt doch einiges über das Anforderungsprofil und den Qualitätsanspruch unseres Berufsstandes aus.

 

Welche Projekte oder Baustellen sind Euch in besonders guter Erinnerung und welche Tätigkeiten verrichtet Ihr am liebsten?

 

Nino: Das Highlight war und ist für mich immer das Aufrichten; also der Moment, wo die vorgefertigten Elemente vor Ort zusammengebaut werden und das Gebäude mit Hilfe eines Krans errichtet wird. Da steht man unter Stress. Effizienz und Genauigkeit sind gefragt. Am Abend bist Du erschöpft und schaust voller Zufriedenheit auf das Werk, welches Du mit Deinen Kollegen vollbracht hast. Im Idealfall organisiert die Bauherrschaft sogar noch ein Aufrichtefest.

 

Pascal. Die Vorfertigung der Holzbauelemente in der Produktionshalle ist nicht so mein Ding. Aber das Aufrichten ist tatsächlich ein besonderer Moment; ein Kraftakt, intensiv und spannend. Das fängt schon in der Bude an, wenn die Pritschen des Lastwagens oder des Traktors in der richtigen Reihenfolge mit den Elementen beladen werden.  Beim Aufrichten vor Ort wird von allen Beteiligten viel abverlangt, sowohl körperlich wie geistig. Jeder Schritt muss vom Gruppenleiter vorbereitet sein und jeder Arbeiter muss wissen, was er wann zu tun hat.

 

Nino: Toll ist auch, wenn man bei der Sanierung oder beim Umbau eines historischen, allenfalls sogar denkmalgeschützten Gebäudes mitwirken darf. Da ist vielleicht etwas weniger Adrenalin im Spiel. Dafür setzt man sich mit mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Ständer- und Blockbauten und hochkomplexen Konstruktionen auseinander. Man stellt fest, auf welch hohem Niveau schon unsere Vorfahren gearbeitet haben. Bei solchen Projekten ist Holz nicht nur Baumaterial, sondern auch Gegenstand von Geschichte und Bauforschung.  Wenn ich da Hand anlege, frage ich mich manchmal, ob die von mir errichteten Sparren und Streben, Rahmen und Ständer in vierhundert Jahren auch noch existieren.

 

Jakob: Nicht nur die Arbeit mit Holz macht Freude. Manchmal ist es auch die spezielle Lage oder Gegend einer Baustelle.  Ich erinnere mich an das umfangreiche Sanierungsprojekt im Horbach, als die Primarschule der GGZ für die Therapiestation der Sennhütte umgebaut wurde. Frühmorgens bei Sonnenaufgang fuhren wir via St. Verena Kapelle mit dem Budenauto Richtung Zugerberg. Auf dem Weg begegneten wir Gämsen und Füchse. Idylle pur! Der Job war vielseitig, das Team motiviert, die Aussicht ein Traum, das Wetter spielte mit. Da war Arbeiten kein Müssen, sondern ein Dürfen. Gerne denke ich auch an die Dachsanierung eines Einfamilienhauses an der Artherstrasse zurück. Über Mittag hab’ ich mich jeweils in der Trubiken Badi bei einem Schwumm im Zugersee abgekühlt.

 

Pascal. Am anderen Ende der Zufriedenheits-Skala stehen dann eher monotone Arbeiten, wo es hunderte von Quadratmetern an Flächen – seien es Fassaden oder Böden - zu bearbeiten oder zu verlegen gibt. Da wünscht man sich nach ein paar Wochen ein Ende herbei.

 

Jakob: Wochenlang mit Gipsfaserplatten hantieren ist auch nicht besonders toll. Da bringst Du nach Feierabend diese feinstaubigen Rückstände mit nach Hause, die hartnäckig an Kleidern, Händen und Haaren haften und Du fragst Dich: Hey, bin ich nicht Zimmermann? Nach mehreren Tagen mit Gipsfaserplatten will man endlich wieder einmal ein Stück Holz in den Händen halten.
 

Eure Arbeit ist nicht nur anstrengend und kräfteraubend. Exponiert im Freien seid Ihr auch den Launen des Wetters ausgesetzt. Wie kommt Ihr damit klar?

 

Pascal: Wie gesagt, wir sind robuste Typen. Und an die Wetterverhältnisse gewöhnt man sich. Natürlich ist es mühsam, stundenlang in der Kälte und im Regen zu arbeiten. Doch da muntern wir uns gegenseitig auf: «Zänd zäme bysse und durehebe!» lautet dann die Devise. Gleichzeitig freut man sich auf die warme Dusche zu Hause.

 

Jakob: Es ist vor allem dann nervig, wenn man nach einer halben Stunde bereits nasse Füsse hat, konzentriert weiterarbeiten und gleichzeitig noch darauf achten muss, dass die Maschinen und das Holz nicht komplett durchnässt werden. Schneefall hingegen stört mich weniger. Es sei denn, die Temperaturen sind sehr tief und die Finger gefrieren zu Eisklötzen. 

 

Nino: Mir macht im Sommer vor allem die Hitze zu schaffen. Trotzdem gilt es, auch unter diesen Umständen einen guten Job zu machen und nicht nachlässig zu werden.  Wenn es mal sehr stark windet oder stürmt, muss man reagieren und die termingerecht auszuführenden Arbeiten den herrschenden Witterungsverhältnissen anpassen.

 

Von den Gefahren, die das Arbeiten auf Dächern und Gerüsten mitbringt, haben wir noch gar nicht gesprochen. Wie präsent sind die Risiken, denen Ihr ausgesetzt seid?

 

Nino: Die Unfallgefahr ist ein grosses Thema, allgemein auf dem Bau, nicht nur unter den Zimmermännern.  Wir sind uns dessen bewusst, beachten die Sicherheitsvorschriften, treffen Massnahmen zur Unfallverhütung und sind entsprechend ausgerüstet: mit Sicherheitsschuhen, bei Bedarf Schutzbrille, Helm, Visier usw. Trotzdem hat sich wohl jeder von uns schon mal die eine oder andere Schramme oder Schnittwunde geholt oder ist dumm gestürzt oder ausgerutscht. Da ist meistens Unachtsamkeit oder mangelnde Konzentration im Spiel.

 

Gemessen am Knowhow und der fundierten Ausbildung ist der Lohn für Euer Handwerk nicht sehr hoch. Laut GAV verdient ein Zimmermann je nach Erfahrung zwischen 4500 und knapp 5600 Franken.

 

Nino. Das sind Mindestgehälter für Zimmermänner mit Eidgenössischem Fähigkeitszeugnis. Je nach Firma verdient man mehr. Ich bin zufrieden mit meinem Gehalt. Zudem habe ich eine Zusatzausbildung als Vorarbeiter, was sich ebenfalls positiv auf den Lohn auswirkt.

 

Jakob: Ich habe mir tatsächlich schon überlegt, ob ich mit dem Lohn als Zimmermann später eine Familie ernähren könnte. Um weitere Perspektiven – zum Beispiel den Zugang zu einer Fachhochschule - zu haben, drücke ich jetzt wieder die Schulbank und absolviere im nächsten Jahr die Berufsmatura. Das Verrückte ist: Wenn ich an einer Baustelle vorbeikomme, verspüre ich immer ein leichtes Kribbeln, will wissen, was dort gemacht wird und habe Lust, mitanzupacken. Von daher ist klar: das Baugewerbe, vor allem der Holzbau, ist mein Ding.

 

Pascal: Auch ich habe schon früh die Zusatzausbildung zum Vorarbeiter absolviert, weil ich mehr Verantwortung übernehmen wollte. Entsprechend gut war mein Lohn als Angestellter. Vor Kurzem habe ich nun mit einem Kollegen den Weg in die Selbständigkeit gewagt. Mit dem Geld, das ich mir auszahle, komme ich klar. Die Auftragslage ist gut, der Bau boomt, der Holzbau sowieso. Gleichzeitig gibt es gar nicht so viele Zimmermänner auf dem Markt. Aus dem Kanton Zug haben dieses Jahr gerade mal neun Leute die Lehre abgeschlossen. Was mir wichtig ist: der Berufsstolz ist nicht vom Salär abhängig. Dass wir dieses Interview geben und in der traditionellen Zimmermannskluft mit einer gehörigen Holzschwarte für ein Fotoshooting zur Verfügung stehen dürfen, zeigt mir, dass unsere Arbeit von Interesse ist. Auch dies ist etwas wert.


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Nino Ganzoni, Jg. 1989, ist in Zug und Unterägeri aufgewachsen und machte seine Lehre als Zimmermann bei der Xaver Keiser AG in Zug. Dort arbeitet er auch heute noch. Im Jahre 2014 absolvierte er die Zusatzausbildung zum Vorarbeiter. Sein Hobby ist Fischen.

 

Pascal Steiner, Jg. 1997 wuchs in Arth und auf dem Walchwilerberg auf, machte seine Lehre als Zimmermann bei der Müller Holzbau und Schreinerei AG in Walchwil und wechselte dann zur Xaver Keiser AG. Auch er hat die Qualifikation als Vorarbeiter. Vor Kurzem hat er sich mit einem Kollegen selbständig gemacht. In der Freizeit fährt er Motocross.

 

Jakob Windlin, Jg. 2001, ist in Zug aufgewachsen und hat seine Lehre bei der Xaver Keiser AG absolviert. Aktuell besucht er in Vollzeit die einjährige Berufsmaturitätsschule (BM) am Gewerblich-industriellen Berufszentrum Zug (GIBZ).  Nach der BM im Sommer 2022 ist Militärdienst angesagt.  In der Freizeit engagiert er sich als Pfadileiter.

 

Der Zimmermannsklatsch

 

Kaum ein Handwerk kennt so viele, lang überlieferte und gelebte Traditionen wie das Zimmererhandwerk. Dazu gehören etwa die Walz (Wanderschaft), die Kluft (Zimmermannstracht aus schwarzem Manchester) und das Richtfest (Fest nach Erstellung des Rohbaus). Nach wie vor verbreitet ist der so genannte Zimmermannsklatsch. Entstanden ist der Klatsch auf der Walz. Trafen sich Wandergesellen in einer fremden Herberge oder in einem Zunfthaus, so wurden am Abend die allbekannten Lieder gesungen und dazu geklatscht. Auf diese Weise wurde man in lockerer Stimmung schnell miteinander bekannt. Den Zimmermannsklatsch hörte und hört man immer dann, wenn eine Gruppe Zimmerleute gesellig zusammenkommt. Dazu sitzen oder stehen sich zwei Gesellen gegenüber, klatschen nach feststehender Abfolge auf eigene Körperteile und auf die Handflächen des Gegenübers. Doch das Lied ist mehr als Klamauk. Es ist gelebte Risikoprävention und mahnt die Zimmerleute, auf der Baustelle Vorsicht walten zu lassen . 

 

Früh morgens um halb sechse steh’n wir auf und steigen aufs Gerüst hinauf.
Darum aufgeschaut, fest Gerüst gebaut, und auf seinen Kamerad vertraut!
Holz her!
Darum aufgeschaut, fest Gerüst gebaut, und auf seinen Kamerad vertraut!

Fällt einer vom Gerüst herab, so findet er sein frühes Grab.
Darum aufgeschaut, fest Gerüst gebaut, und auf seinen Kamerad vertraut!
Holz her!
Darum aufgeschaut, fest Gerüst gebaut, und auf seinen Kamerad vertraut!

Sechs Zimmerleute tragen ihn zur Ruh’ und decken ihn mit Sägmehl zu.
Darum aufgeschaut, fest Gerüst gebaut, und auf seinen Kamerad vertraut!
Holz her!
Darum aufgeschaut, fest Gerüst gebaut, und auf seinen Kamerad vertraut!

Sechs Kinder laufen hinterm Sarge her, sie haben keinen Vater mehr.
Darum aufgeschaut, fest Gerüst gebaut, und auf seinen Kamerad vertraut!
Holz her!
Darum aufgeschaut, fest Gerüst gebaut, und auf seinen Kamerad vertraut!